Der Streik in der NBA nimmt kein Ende
Der Saisonstart in der NBA soll wegen des Tarifstreits erneut verschoben werden. Die Liga plant die Streichung von weiteren 102 Partien.

NBA-Boss David Stern hatte aufgrund des Stillstands in den Verhandlungen zwischen den Teambesitzern und der Spielervereinigung NBPA bereits 100 Spiele der ersten beiden Saisonwochen im Zeitraum vom 1. bis 14. November abgesagt. Nun sollen weitere zwei Wochen gestrichen werden.
In der Vorwoche hatten Eigner und Profis drei Tage lang in New York im Beisein des staatlichen Vermittlers George Cohen verhandelt, die Gespräche blieben jedoch ohne Ergebnis. Ein neuer Termin wurde nicht vereinbart. Die Spieler fordern 52,5 Prozent der jährlichen Gesamteinnahmen von 4,3 Milliarden Dollar. Die von den Teambesitzern angebotene 50:50-Lösung lehnten sie klar ab.
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