Der Technopark Schlieren geht nicht unter – trotz Novartis-Abgang
Die Zürcher Gemeinde bleibt ein wichtiger Standort für Forschung und Entwicklung in der Schweiz.

Sie galt lange als eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Raum Zürich. Esbatech startete wie viele Jungfirmen in diesem Bereich als Spin-off der Universität Zürich. Esbatech hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten auf Basis von Antikörper-Fragmenten spezialisiert. Hier wiederum hat sich eine Ausrichtung auf Augenleiden ergeben. Dies hat das Interesse der heutigen Novartis-Tochter Alcon geweckt, die das Unternehmen 2009 für 150 Millionen Dollar kaufte.