Der Traum platzt nach 175 Minuten
Gut gekämpft, phasenweise sehr gut gespielt, aber doch verloren: Roger Federer verpasst seinen achten Wimbledon-Titel.
Die Nummer 1 war wie schon im letztjährigen Wimbledon-Final zu stark für Roger Federer. Novak Djokovic setzte sich in einem spannenden, aber nicht epischen Match nach 175 Minuten mit 7:6, 6:7, 6:4, 6:3 durch. Federer hatte zwar bei den Winnern mit 58:46 die Nase vorn, beging aber auch deutlich mehr unerzwungene Fehler.