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Der Wahnsinnstrip der Ski-Stars

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Innerhofer kam nach einer zusätzlichen langen Zugfahrt k.o. in Are an und sagte: «Meinem Rücken und den Knie ging es schon wesentlich besser. Aber ich hoffe nun, mich bestmöglichst erholen zu können.»
Christof Innerhofers Reise nach Are war beschwerlich. 24 Stunden war der Italiener auf den Beinen.
Nach 9 Stunden Wartezeit in München kam er spät an in Stockholm, wo er und andere Skirennfahrer am Flughafen auf Tischen versuchten zu schlafen.

Auf Tischen geschlafen

«Wahnsinn!»