Mit einem dumpfen Knall kehrte die Angst gestern in die Formel 1 zurück. Der schwere Unfall des französischen Marussia-Piloten Jules Bianchi brachte Zuschauern, Fahrern und Offiziellen jäh in Erinnerung, dass die Königsklasse des Motorsports auch 20 Jahre nach dem schwarzen Wochenende von Imola mit tödlichem Ausgang für Roland Ratzenberger und Ayrton Senna ein höchst riskantes Business ist.
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Der Zufall ist stärker als die Technik
Trotz deutlich verbesserter Sicherheit in der Formel 1 bleiben gefährliche Unfälle ein Teil des Business.