Deshalb verkauft Alpiq 49 Prozent seiner Wasserkraftwerke
Der Stromkonzern Alpiq lässt andere Investoren bei seinen Wasserkraftwerken einsteigen. Sieben Fragen zum geplanten Deal und zur finanziellen Situation des Unternehmens.
Alpiq besitzt 13 Speicherkraftwerke und fünf Flusskraftwerke. Heute Montag hat der Stromkonzern nun angekündigt, Anteile an diesem Kraftwerkpark zu veräussern. Das Unternehmen betont zwar, sich weiterhin mit Überzeugung für die Schweizer Wasserkraft einsetzen zu wollen und die Mehrheit an den Staudämmen und Turbinen zu behalten. Inskünftig sollen aber bis zu 49 Prozent der Kraftwerke anderen Besitzern gehören.