Deutsche Lufthansa steckt noch in den roten Zahlen
Frankfurt/Main Deutschlands grösste Fluggesellschaft Lufthansa hat wegen der Vulkan-Aschewolke aus Island im zweiten Quartal ihren Verlust vom Jahresbeginn nicht ausgleichen können.
Unter dem Strich stand nach den ersten sechs Monaten ein Verlust von 104 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte das Minus 178 Millionen Euro betragen. Der operative Verlust lag nun bei 171 Millionen Euro (Vorjahr: plus acht Mio Euro), wie Lufthansa am Mittwochabend in Frankfurt mitteilte. Der Umsatz kletterte auch dank der Übernahme der Fluglinien BMI und Austrian Airlines von 10,2 auf 12,6 Milliarden Euro. Das Geschäft entwickle sich positiv, hiess es. Daher zeigte sich der Vorstand zuversichtlich, den operativen Gewinn im Gesamtjahr zu steigern. Zum Lufthansa-Konzern gehört auch die Swiss.
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