Analyse zum neuen KunsthausDie Affäre Mauch verpufft – wie kann das sein?
In Zürich ist Wahlkampf, und die Stadtpräsidentin steht mitten in einem Sturm der Empörung. Schaden tut ihr das trotzdem kaum. Eine Umfrage gibt Hinweise darauf, warum das so ist.

Wenn internationale Medien wie die «New York Times», «Le Monde» oder der «Spiegel» davon berichten, dass ein Nazi-Vermächtnis seinen Schatten auf den Neubau des Kunstmuseums werfe, kann das keiner Standortvermarkterin gefallen.
Doch die Lage ist ganz anders.