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In Deutschland wurde zum zweiten Mal ein Negativpreis für das absurdeste Gender-Marketing verliehen. Wem würden Sie ihn in der Schweiz geben?
Aleksandra Hiltmann
Ein Barbie-Produkt hat dieses Jahr die Auszeichnung «Goldener Zaunpfahl» erhalten, den Preis für das absurdeste Gender Marketing. Bild: Keystone
«Der goldene Zaunpfahl» 2018 ging an einen Barbie-Experimentierkasten. «Du kannst alles sein» und «Spielend einsteigen in Naturwissenschaften und Technik» will Barbie im weissen Laborkittel ihren Fans sagen. Ihr Forschungsgebiet beschränkt sich leider auf die Entwicklung von rosa Kleidern, Waschmaschinen und Schuhregalen.
Doch Barbie und ihre Fans sind nicht die einzigen Opfer vom «Piraten-Prinzessinnen-Schema». Rückständige oder limitierende Rollenbilder und sexistische Darstellungen von Frauen und Männern jeden Alters in der Werbung finden wir auch bei uns in der Schweiz. Zeit, die schlimmsten Beispiele zu küren.
Klicken Sie sich durch die Galerie und stimmen Sie ab: Welche Kampagne hätte den «Goldenen Zaunpfahl» verdient? Werbung auswählen und dann auf «Next step» klicken.
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