Nur noch weg: Der Abgang von Xherdan Shaqiri im Estadio Alvalade in Lissabon.
Foto: Laurent Gillieron (Keystone)
Foto: Laurent Gillieron (Keystone)
Ende März legt sich der Sahara-Staub über Marbella. Granit Xhaka posiert für die Fotografen im fahlen Licht und strahlt. Endlich ist er wieder zurück bei der Nationalmannschaft, erstmals seit der letzten EM, und gibt gleich die Ansage für den sportlichen Höhepunkt des Jahres durch: Ein Achtelfinal an der WM, das sei für ihn doch kein Ziel, sagt er. Xhaka redet lieber vom Titelgewinn.
Nach dem 0:4 in Portugal – Bissig sind sie nur vor dem Mikrofon
Zum Start in die Nations League sind die Schweizer zweimal krachend gescheitert – kein Spieler ist in Form, auch der Trainer nicht. Jetzt stehen zwei Charaktertests an.