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«Wir machen uns das Leben schwer, indem wir uns zurückziehen, anstatt uns reinzuhängen»: Facebooks Nummer 2 lanciert in den USA eine neue Geschlechterdebatte.
Reto Knobel
Einflussreiche Managerin: Laut dem «Forbes»-Ranking «The World's 100 Most Powerful Women» ist Sheryl Sandberg als Facebook-COO die fünftwichtigste Frau der Welt. (29. Februar 2012)
Mike Segar, Reuters
Ihre Mission: «Den Feminismus rebooten». Das Bild zeigt das Cover von «Time». Aktueller Aufhänger für das Porträt im weltberühmten Magazin ist ihr Buch «Lean In: Women, Work, and the Will to Lead», welches dieser Tage erscheint.
Time/Robert Maxwell
...und Microsoft-Gründer Bill Gates. Diese Beziehungen und Weltläufigkeit sind es, welche Sheryl Sandberg für Mark Zuckerberg zu einer unverzichtbaren Grösse in seinem Unternehmen machen. «Sandberg», schreibt Readwriteweb.com, «konzentrierte ihre Kräfte immer auf Firmen mit einer breiten und mächtigen Mission. In der Politik ging es um das Wohl der anderen. Bei Google hat sie sich darauf fokussiert, die Welt der Informationen weltweit zugänglich zu machen. Und jetzt bei Facebook arbeitet sie daran, die Welt offener und vernetzter zu machen.»
Laurent Gillieron, Keystone
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In erster Linie sind sie Konkurrentinnen: Marissa Mayer, Chefin von Yahoo, und Sheryl Sandberg, COO von Facebook und in dieser Funktion die Nummer 2 des weltgrössten sozialen Netzwerks. Doch die beiden ehemaligen Google-Topshots verbindet mehr als die Karriere. Die IT-Managerinnen treffen sich regelmässig zum Abendessen, verstehen sich gut, sind, wie aus dem Umfeld zu vernehmen ist, auch Freundinnen.
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