Die Fifa bleibt auf ihren Wohnungen sitzen
Teure Wohnungen sind in Zürich derzeit ein schwieriges Geschäft. Das spürt auch die Fifa in ihrem neuen Haus beim Bahnhof Enge. Zwei Drittel bleiben beim Bezug leer.
Wenn die neuen Mieter Anfang März in ihre Wohnungen über dem dannzumal frisch eröffneten Fifa-Museum beim Bahnhof Enge einziehen, werden sie nicht viele Nachbarn haben. Zwei Wochen vor dem Bezug sind erst elf von 34 Wohnungen fix vermietet, wobei das immerhin acht mehr sind als noch vor fünf Wochen. Dazu kommen drei Anmeldungen (es fehlt noch das Okay des Vermieters) und zwei Reservationen (starkes Interesse eines Mieters).