Die kuriose Demontage im Video
Gleich mit 10:1 fegten die Schweizerinnen Ecuador vom Feld. Es fielen schöne, wie auch kuriose Tore.

Das erste Schweizer WM-Tor in der Geschichte erzielte keine Eidgenossin, sondern die Südamerikanerin Ponce via Eigentor:
Für das erste Schweizer Tor war dann Eseosa Aigbogun zuständig. Nachdem sie zu Beginn eine unfassbare Chance liegen gelassen hat, machte sie es kurz vor dem Pausenpfiff besser:
Mit Aigboguns Treffer schien der Knoten geplatzt. Insbesondere bei Fabienne Humm...
... die nicht nur ein Tor, auch nicht zwei Treffer...
... sondern gleich einen lupenreinen Hattrick erzielte.
Und dann durfte auch mal Starspielerin Ramona Bachmann ran. Zuerst holte sie den Elfmeter raus und verwandelte selber souverän:
Wenns läuft, dann läufts, auch bei Bachmann. Keine Minute später doppelte sie nach:
Ponce trug sich dann gleich nochmals in die Geschichtsbücher ein. Im selben Spiel erzielte sie nicht nur das erste Schweizer WM-Tor, sondern auch noch das ihres Heimatlandes:
Doch der Torhunger Ecuadors Innenverteidigerin war noch nicht gestillt. Mit einem Querschläger machte sie ihren eigenen Dreierpack perfekt:
Unter gütiger Mithilfe von Ecuadors Torhüterin Barruz durfte sich auch Moser noch in die Torschützenliste eintragen lassen:
Mit einer wunderschönen Drehung sorge Bachmann für den Schlusspunkt in einem denkwürdigen Spiel.
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