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«Die Nummer 1 ist für mich . . . zwar nicht gerade zweitrangig»

Roger Federer, zwei Wochen nach dem US-Open-Aus nun wieder bereit. Foto: Getty

Wie ist es, plötzlich mit Rafael Nadal im gleichen Team zu stehen?

Vieles deutet darauf hin, dass Sie mit Nadal am Wochenende auch Doppel spielen werden.

Wie erleben Sie Ihr Team?

Was bedeutet Borg für Sie?

Weiter oben als John McEnroe, der Captain des gegnerischen Teams?

Bitte lächeln: Das Team Europa um Berdych, Cilic, Zverev, Federer, Vize-Captain Thomas Enqvist, Borg, Nadal, Thiem. Foto: Getty

Haben Sie das Gefühl, der Laver-Cup sei Ihr Turnier, da Sie ja zu seinen Schöpfern gehören?

Sehen Sie sich in dieser Woche auch ein wenig als Geschäftsmann?

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Geschichte geschrieben: Acht Titel gewann in Wimbledon vor Federer noch keiner. Er lässt Marin Cilic beim 6:3, 6:1, 6:4 keine Chance.
«Total überrascht»: Am Australian Open feiert Roger Federer das perfekte Comeback und übertrifft alle Erwartungen – auch seine eigenen. (29. Januar 2017)
Legenden unter sich: In einem hochklassigen und teilweise dramatischen Final schlägt Federer seinen alten Rivalen Rafael Nadal 6:4, 3:6, 6:1, 3:6, 6:3. Vor Ort ist auch Australiens Tennislegende Rod Laver. (29. Januar 2017)

Was halten Sie vom schwarzen Belag? Wie kam es überhaupt dazu?

Wie ist es aus Ihrer Sicht überhaupt zum Laver-Cup gekommen?

Das Ganze orientiert sich sehr am Ryder-Cup der Golfer. Ihr Wunsch?

In Prag sind ja mehrere Generationen vereint, Spieler von 18 bis 79, nimmt man Laver dazu. War das Absicht?

«In Shanghai ist der Titel mein Ziel. Auch in Basel und London will ich danach perfekt vorbereitet sein.» Roger Federer beim Training vor dem Laver-Cup. Foto: Getty

Nach dem Aus gegen Del Potro am US Open hatten Sie gesagt, alles tue Ihnen weh. Wie geht es nun, zwei Wochen später?

Und jetzt haben Sie den Körper schon wieder hochgefahren?

Macht es überhaupt Sinn für Sie, den Laver-Cup zu spielen? Sie haben im Herbst ja immer noch eine kleine Möglichkeit, Nummer 1 zu werden.

Und danach?