
Für die Schweizer ist die Eishockey-WM schon wieder vorbei. Auf schnellstmöglichem Weg und nach 7 Gruppenspielen, von denen sie nur ein einziges nach 60 Minuten für sich entscheiden konnten. Dank eines Tors in der 58. Minute, das selbst Trainer Patrick Fischer als «Glücksschuss» bezeichnete. Nach einem Turnierstart, der mit der Penalty-Niederlage gegen Kasachstan bös missriet - es blieben die einzigen zwei Punkte des Aufsteigers, der nun wieder absteigt.
Die Schweiz ist out, die Utopie lebt
Ein Bestwert untermauerte an einer enttäuschenden WM das alte Schweizer Hauptproblem. Ein Hauptgrund für das Scheitern.