Die stillen Tage der Flyers sind bald vorbei
Sie klären noch immer die Bedingungen ab, unter denen die kanadischen Besitzer den Club verkaufen. Die Zeit drängt.

Lange Gesichter: Die Klotener Spieler müssen um die Zukunft des Clubs bangen.
Gian Ehrenzeller, Keystone
Genau eine Woche ist es her, seit Flyers-Geschäftsführer Matthias Berner die Medien rief und die Situation seines Clubs erklärte. Sie würden alles tun, damit es auch in Zukunft NLA-Eishockey gebe in Kloten, lautete seine erste Botschaft. Sie bräuchten jetzt vor allem Ruhe, um diese Zukunft ohne Ablenkungen aufzugleisen, lautete die zweite.