31 Millionen Dollar für eine Schweizer Armbanduhr
Die teuerste Armbanduhr der Welt stammt vom Schweizer Luxuslabel Patek Philippe. Sie wurde in Genf für einen Rekordpreis versteigert.

Die Grandmaster Chime des Schweizer Luxuslabels Patek Philippe wechselte bei einer Versteigerung des Auktionshauses Christie's in Genf für 31 Millionen US-Dollar den Besitzer. Das ist der höchste Verkaufspreis, der jemals für eine Armbanduhr erzielt wurde.
Die «only one», wie die Uhr auch genannt wird, wurde eigens für die Auktion vom vergangenen Samstag hergestellt. Ihr Zifferblatt besteht unter anderem aus 18 Karat Gold; das Armband aus handgenähtem schwarzem Alligatorleder. Der Erlös der Versteigerung soll der Forschung der muskulären Erbkrankheit Muskeldystrophie gespendet werden.
Bisher galt die persönliche 1968 Rolex Daytona von Schauspieler Paul Newman als teuerste Armbanduhr der Welt. Sie war ein Geschenk seiner Frau Joanne Woodward und enthielt die Gravierung «Drive Carefully Me» auf der Rückseite des Zifferblatts. 2017 wurde die Rolex für mehr als 17,7 Millionen Dollar in New York versteigert.

Das Luxuslabel Patek Philippe hält ebenso den Rekord für die teuerste Taschenuhr der Welt. Die 1933 Henry Graves Supercomplication wurde 2014 für rund 24 Millionen Dollar versteigert.
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