Die UBS baut Topmanagement um
Gleich in zwei strategisch wichtigen Bereichen nimmt die Grossbank wichtige Wechsel im Management vor. Dabei setzt auch der Topverdiener des letzten Jahres, Carsten Kengeter, seinen Aufstieg in der Bank fort.

Die UBS baut ihr Spitzenmanagement in strategisch bedeutenden Bereichen um. Das betrifft einerseits die Region Asien-Pazifik. Chi-Won Yoon, der die Region für die Grossbank bisher als CEO und Chairman alleine geleitet hat, muss beide Funktionen neu mit Alex Wilmot-Sitwell teilen. Dieser wird den neuen Job ab dem 1. November antreten und dafür nach Honkong übersiedeln.
Weiterer Aufstieg von Goldjunge Kengeter
Die zweite Änderung betrifft die Investmentbank der UBS. Sie wurde bisher von Alex Wilmot-Sitwell gemeinsam mit Carsten Kengeter geführt. Neu wird Kengeter diesen Bereich, der durch die Krise am deutlichsten in Mitleidenschaft gezogen wurde, alleine führen. Der Deutsche und einstige Goldman-Sachs-Mann ist der Grossbank schon bisher am meisten wert: Zumindest gemessen an seinem Einkommen. Im letzten Jahr verdiente er bei der UBS mit 13,2 Millionen Franken mehr als alle anderen.
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