Die überflüssige Spur am Bellevue kommt bis 2015 weg
Der Regierungsrat verzichtet darauf, den Gerichtsentscheid zum Utoquai-Spurabbau anzufechten. Der Sieg für Stadträtin Ruth Genner ist aber nur ein vorläufiger. Der Kanton will die städtischen Kompetenzen beschneiden.
Am Sechseläutenplatz kann die Stadt Zürich definitiv mit mehr Platz planen. Denn dem von der Stadt Zürich angepeilten Abbau der rechten Utoquai-Abbiegespur stadteinwärts zugunsten des Platzes und einer Velospur steht nichts mehr im Weg. Wie der Regierungsrat heute Donnerstag mitteilte, verzichtet er darauf, den diesbezüglichen Entscheid des Zürcher Verwaltungsgerichts ans Bundesgericht weiterzuziehen.