Die zehn Baustellen des SRF 2013
Sinkende Marktanteile, eine verwirrende Markenstrategie, ein Krieg mit den Verlegern und eine Twitter-Tussi: Das sind die Probleme des SRF.
Am Donnerstag gab das Schweizer Radio und Fernsehen eine Jahresmedienkonferenz. Dabei präsentierte die Führung eine Fülle neuer Formate und Weiterentwicklungen. Mit Superlativen und Highlights wurde nicht gegeizt. Aber nicht alles ist Gold, was glänzt. Redaktion Tamedia zeigt jene Baustellen auf, welche die Verantwortlichen zu wenig ansprachen: