Spätestens im April werde sich ein Kandidat herausgeschält haben, um sich danach in aller Ruhe auf den Parteitag im Sommer und den Hauptwahlkampf im Herbst vorbereiten zu können. So erhofften es sich sowohl die Demokraten als auch die Republikaner. Die Vorwahlen im mittwestlichen Wisconsin machten beiden US-Parteien einen Strich durch die Rechnung – was das demokratische Establishment bedauerte, das republikanische hingegen begrüsste. Nicht Hillary Clinton siegte, sondern schon wieder und zum sechsten Mal in Folge Senator Bernie Sanders. Und auf der republikanischen Seite unterlag Donald Trump dem texanischen Senator Ted Cruz.
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Die Zeichen stehen auf Randale
Die Vorwahlen in Wisconsin haben gezeigt: Jetzt wird der US-Präsidentschaftswahlkampf erst recht spannend.