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Verstecktes Lobbying in Brüssel und schwere Vorwürfe via Unternehmensblog: Microsoft fährt im Kampf gegen Google schweres Geschütz auf. Nun ist einem schwedischen Politiker der Kragen geplatzt.
Reto Knobel
Microsoft-Feindbild: Google-Verwaltungsrat und ehemaliger Google-Chef Eric Schmidt.
AFP
Aggressiv: Microsoft-Chef Steve Ballmer.
Reuters
Microsoft wirft dem von Google übernommenen Mobilehersteller Motorola vor, Techpatente missbräuchlich zu verwenden.Motorola, so der Vorwurf von Heiner, verlange für diese teure Lizenzgebühren, um etwa Implementierungen von WLAN und dem Video-Standard H.264 in Microsofts Betriebssystem Windows zu verhindern. Ziel von Motorola sei es, den Verkauf von Windowscomputern, der Gamekonsole Xbox sowie anderer Produkte juristisch zu verhindern.
Keystone
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Wer den neusten Blogeintrag von Rick Falkvinge liest, kann die Wut fast greifen, die den Gründer der schwedischen Piratenpartei zum Schreiben veranlasst hat. «Ich habe früher mal für Microsoft gearbeitet», heisst es da. Mein Name steht sogar im Jubiläumsbuch zum 25. Geburtstag der Firma. Wie glücklich bin ich, nicht mehr dort zu arbeiten. Das ist ein unwürdiges Verhalten.»
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