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Google verknüpft seine Nutzer mit Werbung. Wer nicht mitmachen will, muss aktiv werden. An dieses Vorgehen sollte man sich besser gewöhnen.
Rafael Zeier
Opt-out bei Google: Wer nicht mitmachen will, kann sich abmelden.
Screenshot: schü
User können die Verwendung ihrer Daten zu Werbezwecken stoppen: Neue Nutzungsbedingungen von Google.
Screenshot über www.giga.de
Twitter blendet implizite Empfehlungen in der «Wem folgen»-Box sowie bei «Sponsored Tweets» ein. Der Kurznachrichtendienst war bislang zurückhaltend mit Werbung. Nach dem Börsengang könnte der Druck steigen, monetären Profit aus den Daten zu ziehen.
Screenshot www.twitter.com
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Man stelle sich vor, man bekommt zu seinem Abo fürs Fitnessstudio ungefragt noch ein Abo fürs Schwimmbad. Will man dieses nicht, muss man selber aktiv werden und das Abo künden. Eigentlich undenkbar.
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