Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
In den USA besorgt sich die Mehrheit der Smartphonenutzer Infos über Apps. Damit wird die Debatte, welche «Wired» («Das Web ist tot») 2010 entfacht hat, neu aufgerollt. Diskutieren Sie mit.
Reto Knobel
Sein Artikel sorgte 2010 für Aufsehen: «Wired»-Chefredaktor Chris Anderson.
Reuters
Seine These (den gesamsten Artikel gibt es hier): Das Web ist tot. Das Internet werde nicht mehr über Browser erkundet, sondern mit Apps oder über geschlossene Netzwerke.
AFP
Laut den Marktforschern von Comscore nutzt die Mehrheit der amerikanischen Smartphonenutzer tatsächlich nicht mehr den Browser, um ins Internet zu gelangen, sondern eine Applikation.
Reuters
1 / 3
Als im Spätsommer 2010 das Magazin «Wired» den Tod des World Wide Web, wie wir es kennen, prognostizierte, war ihm Häme gewiss.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.