East Side Gallery wird doch abgerissen
Sogar David Hasselhoff setzte sich für die East Side Gallery ein. Doch der kritisierte Abriss von Teilstücken der Berliner Mauer geht weiter. Die Polizei befürchtet Demonstrationen.
Nun geht der teilweise Abriss der weltbekannten East Side Gallery doch weiter. Der Investor eines geplanten Hochhauses begann mit der umstrittenen Entfernung eines Teilstücks der Berliner Mauer.
Es handele sich um das Teilstück, das nach heftigen Demonstrationen zunächst vom Abriss verschont worden war, sagte eine Polizeisprecherin. Die Polizei befürchtet Demonstrationen und beobachtet den Vorgang.
Der Investor hatte in den vergangenen Wochen die Bagger zunächst angehalten. Die von internationalen Künstlern bemalte East Side Gallery ist das längste noch erhaltene Stück Mauer. Seit Wochen wehren sich Bürger gegen einen geplanten Durchbruch.
SDA/kle
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch