Ein Loser zeigts allen
Jahrelang wurde Ben Affleck belächelt, während sein bester Freund Matt Damon die grosse Karriere machte. Nun hat sich das Blatt gewendet.
Kaum je haben Drehbuchautoren derart viel Aufmerksamkeit erregt wie Ben Affleck und Matt Damon. Normalerweise sind es die Regisseure, Schauspieler oder die besten Filme, die bei den Oscars im Rampenlicht stehen. Nicht so 1997. Erst 25- und 27-jährig waren die beiden Freunde, als sie für «Good Will Hunting» den Oscar für das beste Drehbuch gewannen. Von da an trennten sich ihre Karrierewege. Matt Damon drehte starke Filme wie «Saving Private Ryan» oder «The Talented Mr. Ripley» und profilierte sich als Actionheld in der «Bourne»-Trilogie.