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Ausgerechnet in Basel, wo Christoph Blochers «Basler Zeitung» das führende Organ ist, war das Ergebnis der Wahlen ein veritabler Linksrutsch.
Urs Buess
Die publizistische Mission in Basel hat Herrn Blocher viel gekostet: Schriftzug der «Basler Zeitung», hier zu sehen am früheren Gebäude an der Hochbergerstrasse. Foto: Christian Beutler (Keystone)
Irgendwas läuft schief bei der «Basler Zeitung». Sie sei zwar besser, pointierter und spannender geworden, behaupten einige Unentwegte. Aber zu viel Qualität scheint vielen Abonnenten die Lust aufs Lesen ganz offensichtlich zu vergällen. Die Auflage ist nun auch offiziell unter 50'000 gerutscht, wie BaZ-Kolumnist Manfred Messmer in seinem Blog unlängst verkündete.
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Ein Marignano für die BaZ
Ausgerechnet in Basel, wo Christoph Blochers «Basler Zeitung» das führende Organ ist, war das Ergebnis der Wahlen ein veritabler Linksrutsch.