Eine Blutsbrüderschaft und die grosse Faszination des «Heilers» für Aids
Am dritten Prozesstag sprach ein Opfer vom grossen Interesse des «Heilers» an Aids und an HIV-Erkrankten. Zudem war die Rede von Chirurgienadeln, einer Blutsbrüderschaft sowie einer möglichen Unterlassung bei der Hausdurchsuchung.
Vor Gericht sagte am Freitag ein Mann aus, der den «Heiler» als seinen «besten Freund über eine lange Zeit» bezeichnete. Auch er sei während einer Akupunkturbehandlung beim «Heiler» zu Hause gestochen worden. Die Behandlung habe stattgefunden, um seine «Lebensentwicklung» zu fördern, sagte der Mann.