«Krimi der Woche»Eine Frau bricht aus, die andere treibt tot im See
Die US-Autorin Laura Lippman schildert in ihrem aussergewöhnlichen Sixties-Roman «Wenn niemand nach dir sucht», wie rassistisch und sexistisch Mordermittlungen sind.

Der erste Satz
Einmal habe ich dich gesehen.
Das Buch
Maddie Schwartz, die eben als Assistentin bei einer lokalen Zeitung angeheuert hat, versteht nicht, warum die schwarze Frau weniger interessant sein soll. Obwohl sich auf der Redaktion niemand dafür interessiert, geht sie Cleos Schicksal nach.