Ende 2015 gings nicht mehr – jetzt will es Sforza nochmals wissen
Er war ganz oben, er war bei Bayern, gewann Titel – später war er ganz unten: Tränen, schlaflose Nächte. Nun startet Ciriaco Sforza erneut. Was ist anders?

Nein, so geht das nicht. Darum packt er einen Spieler am Oberarm, schiebt ihn ein paar Meter weiter nach links und erklärt mit kräftiger Stimme, warum diese Position in diesem Moment die ideale ist. Und wenn der Chef korrigierend einschreitet, wird es sofort still. Wer auf dem Kunstrasen der IGP-Arena von Wil steht, schaut gebannt hin und hört aufmerksam zu. Schliesslich ist der neue Trainer nicht irgendwer, sondern Ciriaco Sforza.