Endlich ungestört surfen
Im Netz stören automatisch startende Videos, Cookie-Warnungen und Benachrichtigungen. Wie Sie diese Belästigungen stoppen.
Beim Surfen im Netz braucht es mitunter starke Nerven: Denn viele Websites präsentieren uns nicht nur ihre Informationen, sondern wollen uns auch zu Handlungen veranlassen, die wir nicht unbedingt beabsichtigt haben: Wir sollen Newsletters abonnieren, Benachrichtigungen für aktuelle Nachrichten zulassen und uns Gedanken darüber machen, ob wir Cookies akzeptieren wollen oder nicht.
Und wenn das nicht schon lästig genug ist, dann lassen viele Websites ungefragt Videoclips auf die Besucher los – oftmals auch mit voll aufgedrehtem Ton. Das kann dann durchaus für einen Schreckmoment sorgen. Oder im Grossraumbüro oder zu Hause bei nachtschlafener Stunde auch für unangenehme Störungen der anderen Leute im Raum sorgen.
Die gute Nachricht ist: Die Browser-Hersteller haben nachgelegt. Die neuen Versionen der Surfprogramme bieten die Option, automatisch startende Videos auf stumm zu schalten. Auf diese Weise ist die Belästigungsgefahr gebannt und Sie können es sich sparen, die Lautstärke des Computers oder Laptops vorsorglich zurückzudrehen.
Kein Lärm! Keine ständigen Angebote!
Und es gibt weitere Möglichkeiten, um die Anfragen zu Cookies, Benachrichtigungen und ähnliche Dinge einzudämmen und gezielt zu konfigurieren. Im Video – das hier auf keinen Fall automatisch starten sollte – erhalten Sie erstens Tipps, wie Sie die Stummschaltung bei den selbststartenden Videos nutzen oder die automatische Medienwiedergabe komplett unterbinden.
Zweitens erfahren Sie, wie Sie die Benachrichtigungen eindämmen und wunschgemäss konfigurieren. Und drittens bieten wir eine einfache Lösung, die die lästigen Cookie-Nachfragen zum Verschwinden bringt.
Natürlich – damit sind nicht alle Belästigungen gebannt, auf die man im Web so trifft. Andere Ärgernisse haben wir jedoch in früheren Videos behandelt. Was Sie gegen aufdringliche Werbung und das Tracking tun können, erklärt der Beitrag Von moderat bis paranoid: Vier Methoden, sich online zu schützen. Eine gute Methode ist auch, mehrere Umgebungen zu nutzen, um Facebook zu isolieren und Banking- und Shopping-Websites speziell zu schützen. Die Erklärungen dazu gibt es im Beitrag Container für Webseiten. Tipps für Ihren Schutz finden Sie unter Ein paar Klicks für mehr Sicherheit.
Das Video Tricks und schräge Hacks fürs Web ist für experimentierfreudige Surfer: Er erklärt Methoden, mit denen Sie sich Websites nach Ihrem Gusto zurechtbiegen …
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch