Das Gebäude sieht aus wie eine grosse Maschine, die am Gleisrand steht und ihr mechanisches Inneres nach aussen kehrt. Die Fassade ist mit Metallpaneelen verkleidet, in die Bullaugenfenster gestanzt wurden. Der Bürotrakt ragt als Pyramide hoch. Das Postbetriebszentrum in Zürich-Mülligen nahm 1985 den Betrieb auf. Es ist das grösste Briefzentrum der Schweiz. Und es zählt zu den wichtigsten Bauten von Theo Hotz.
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Er war ein Grosser der Zürcher Architektur
Sihlcity, Feldpausch, Mülligen: Wo Theo Hotz baute, entstand Wuchtiges. Nun ist er gestorben. Ein Nachruf.