Uni-Angehöriger verweigert weiter AuskunftErhält die Universität Zürich eine Professur für Bro Culture?
Philipp Theisohn schreibt in der NZZ eine Lobeshymne auf das Buch eines Freundes. Das wirft Fragen auf. Doch der Professor schweigt.

Nah dran: Philipp Theisohn ist einer der interessantesten und umtriebigsten Uniprofs in der Schweiz. Aber wenn kritische Fragen gestellt werden, schweigt er lieber.
Foto: Sabina Bobst
Freundschaften können etwas Schönes sein. Aber auch zum Problem werden, wenn sie sich mit Beruflichem vermischen. Protagonist einer solchen Problemgeschichte ist Philipp Theisohn, Germanistikprofessor an der Uni Zürich, fraglos einer der interessantesten Köpfe, die zurzeit das literaturwissenschaftliche Feld beackern.