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«Es beginnt mit der Frage, ob ein Gegenstand glücklich macht»

Mit dem Start der Netflix-Serie von Marie Kondo zogen dieses Jahr viele ihren Frühlingsputz vor. Welchen Effekt hat die Serie auf Ihr Geschäft?

In der Show sieht es so aus, als würde Kondo die Kunden bloss zum Aufräumen anstupsen und dann wieder verschwinden.

«Aufräumen ist etwas Intimes, und da ist es wichtig, dass die Chemie stimmt.»

Wie muss ich mir einen Besuch von Ihnen vorstellen?

Wie viele Sitzungen sind dafür nötig?

Begrüssen Sie denn auch jedes Haus, wie Marie Kondo es tut?

«Ich gehe davon aus, dass jedes Haus eine gewisse Energie hat, eine gewisse Seele.»

Was steckt hinter dieser Geste?

Was finden Sie das Schwierigste an Ihrem Job?

Sie sagten einst, Sie seien etwas zwischen einer Putzfrau und einer Psychologin. Weshalb ist Aufräumen denn so etwas Emotionales?

«Es ist sinnvoll, sich einzelne Aufräumetappen als Termine in der Agenda festzuhalten.»

Welche Tipps haben Sie für jene, die ihre Unordnung allein angehen wollen?

Wie lassen sich Rückfälle ins Chaos vermeiden?

Wie kommt man auf die Idee, fremden Leuten beim Aufräumen zu helfen?