#MeToo-Filmerin im Interview«Es durfte auf keinen Fall Harvey Weinsteins Film werden»
Maria Schrader präsentiert mit «She Said» die Entstehungsgeschichte des «New York Times»-Artikels, der den Filmmogul stürzte und eine Revolution auslöste.

«Es ist noch eine Wegstrecke zu gehen»: Die Regisseurin und Schauspielerin Maria Schrader zu den Auswirkungen der #MeToo-Debatte.
Foto: Christine Fenzl
Frau Schrader, der bereits in New York verurteilte Sexualstraftäter Harvey Weinstein steht gegenwärtig in Los Angeles ein zweites Mal vor Gericht. Verfolgen Sie den Prozess?
Nein. Oder nur so ein bisschen.