Es geht auch mit weniger Strom
Rund zehn Prozent seines Energiebedarfs braucht ein Privathaushalt für Informationstechnik und Elektronik. Davon liesse sich einiges einsparen – auch ohne grosse Komforteinbussen.

Komfort hat in der Informationstechnik einen Preis – nämlich auf der Stromrechnung. Die ständige Bereitschaft von Druckern, Bildschirmen oder Netzwerkfestplatten treibt den Verbrauch in die Höhe. Bei der Unterhaltungselektronik ist es genauso. Geräte sind von Haus aus so konfiguriert, dass sie ohne Verzögerung zur Verfügung stehen und aus dem Stand die maximale Leistung bringen. Entsprechend energiehungrig sind diese Stand-by-Modi.