Federer zu Djokovic-Aus: «Ich atmete auf»
Der Maestro spricht im Interview über das Ausscheiden des Turnierfavoriten und über seine nächste Partie gegen Marin Cilic.
Roger Federer sagt zum Djokovic-Ausscheiden: «Alle atmeten auf. Das ist doch logisch. Einen, der zuletzt so viele Erfolge gehabt hatte an den Grand Slams, muss man jetzt nicht mehr bezwingen.»
So überzeugend und überzeugt hatte man Roger Federer nach seiner Verletzungsserie vom Frühjahr nie mehr gesehen. Der Schweizer liess dem formstarken Steve Johnson (ATP 29) beim 6:2, 6:3, 7:5 keine Chance und zeigte mit einigen starken Aktionen in der Defensive, dass er das Vertrauen in seinen Körper wieder gefunden hat. Ohne Satzverlust zieht er damit in den Viertelfinal ein, wo er morgen auf Marin Cilic (13) treffen wird.
