Fifi und Bello bei Facebook
Nach Herrchen und Frauchen sind nun auch Hund und Katze auf Facebook, Twitter oder Youtube. Angeblich ist schon jedes zehnte Haustier sozial vernetzt.

Dass Menschen gerne über ihre Haustiere reden – ganz besonders, wenn sie a) keine Kinder haben oder b) diese schon längst ausgeflogen sind –, ist ja nichts Neues. Nun hat der Austausch über Fifis neustes Wehwehchen oder Bellos neusten Tick eine neue Dimension erreicht. Wie das Portal Pressetext.com mit Verweis auf den «Telegraph» berichtet, hat bereits jedes zehnte Haustier ein eigenes Profil bei Facebook, Twitter oder Youtube. Die Herrchen und Frauchen posten Fotos, Videos oder Kommentare.
Die Tierversicherung Petplan findet das völlig normal, die besten Freunde des Menschen gehörten automatisch dazu im sozialen Netzwerk. Gemäss Pressetext.com gibt es inzwischen gar eigene Netzwerke, die sich speziell einzelnen Arten widmen würden. Angeblich verzeichnen Plattformen wie «Catster» oder «Doggie Dating» wachsenden Zulauf durch die Vierbeiner. Mit einem coolen Webauftritt hat es schon manch ein Haustier zu Ruhm und Ehre im Internet geschafft.
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