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Nachhaltige AnlagenFinanzbranche kontert Greenwashing-Vorwürfe

Klimademonstranten werfen dem Finanzunternehmen Untätigkeit vor.

Kritikpunkt 1: Die Branche will mit ihren Nachhaltigkeitsbemühungen bloss Regulierung vermeiden.

«Nur mit Gesetzen, die schmutzige Aktivitäten unrentabel machen, können wir unsere Wirtschaft auf einen grünen Pfad bringen.»

Sabine Döbeli, Geschäftsführerin Swiss Sustainable Finance

Kritikpunkt 2: ESG-Anlageprodukte sind nicht nachhaltig, die Branche betreibt damit «Greenwashing».

Nachhaltige Finanzanlagen investieren zum Beispiel in Hersteller von Solarpanels: Sonnenkollektoren auf dem Dach des Stade de Genève.

Kritikpunkt 3: Nachhaltige Investments haben keinen Nutzen für die Umwelt.

Kritikpunkt 4: ESG-Kriterien haben keinen Einfluss auf die Wertentwicklung.