Die Nachricht sorgt für Unruhe: Unsere Stauseen werden verkauft. Weil der Energiekonzern Alpiq verschuldet ist und zum zweiten Mal in Folge einen Jahresverlust von über 800 Millionen Franken eingefahren hat, veräussert er Teile seines Wasserkraftportfolios. Gesucht werden «inländische und ausländische Investoren» mit langfristigem Anlagevorhaben im Bereich der nachhaltigen Energie. Jetzt heisst es zugreifen.
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Flirt mit der Flut
Wir Schweizer lieben Staumauern. Dass nun einige verkauft werden sollen, stört uns. Zu Recht.