
Menschen auf der Flucht und in Not: Flüchtlinge kämpfen sich über die Grenze zwischen Serbien und Ungarn.
AFP
Die Woche war schlimm, richtig schlimm. Sie war kaum auszuhalten. Im deutschen Heidenau prügeln sich Abend für Abend Nazis mit der Polizei und Gegendemonstranten, «Wir sind das Pack» steht auf den Schildern der «besorgten Bürger» vor dem Flüchtlingsheim, und die Politik schaut fassungslos zu, wie Fremdenhasser den nationalen Diskurs dominieren.
Flüchtlingselend und Wahlkampf – das ist unerträglich
Flüchtlingsströme stellen unsere Nachbarn vor immense Aufgaben. Die Schweiz bleibt verschont. Hat jemand «Asylchaos» gesagt? Bitte! Wir können anders.