Frauen lechzen nach Billigstoff
Vier Studierende wollen die Ladenkette Primark in die Schweiz bringen. Das ist typisch für den Anbieter von Billigstmode, der ganz auf die Euphorie seiner Anhängerinnen in Europa setzt.
Es gibt Orte, da geht man als erwachsene Person hin und fühlt sich komplett daneben. Es hat Hunderte von aufgeregten weiblichen Teenagern mit glänzenden Augen, Tausende von Kleidern in allen möglichen und unmöglichen Farben und Materialien und gefühlte kilometerlange Schlangen vor den Garderoben. Willkommen in der Welt von Primark, dem vermeintlichen Nirwana für Teenager und dem Ort des Schreckens für die Eltern im Schlepptau. (Lesen Sie auch: «Mit den Friends in der Umkleidekabine»)