Fünf «Blick»-Journalisten an Leib und Leben bedroht – Kritik an Kampagne
In der Nacht auf Freitag sind fünf Journalisten des «Blicks» massiv bedroht worden. Unbekannte hatten tote Fische in ihren Briefkästen deponiert und auf dem Schulweg ihrer Kinder Hetzflyer verteilt.

Urheberschaft noch unklar: Hetz-Plakat am Stauffacher.
Leserreporter
In der Nacht auf Freitag haben Unbekannte eine Hetzkampagne gegen Blick-Journalisten veranstaltet, wie sie das Medienhaus Ringier «in der Härte und Breite noch nie erlebt hat», wie Sprecher Edi Estermann auf Anfrage sagt. Betroffen sind fünf Journalisten. «Sie fanden heute Morgen einen toten Fisch in ihrem Briefkasten», sagt Estermann.