Für den Sportsgeist
RX STI steht bei Subaru seit jeher für Sportlichkeit. Davon hat die vierte Generation der gleichnamigen Limousine viel abbekommen.

Wenn Stan Wawrinka mit seinem Yonex- Tennisschläger an einem Turnier antritt und gewinnt – so wie am Sonntag beim Masters in Monte Carlo, als er Roger Federer im Final bezwang –, dann schnellen die Verkaufszahlen des entsprechenden Modells wie selbstverständlich in die Höhe. Und wenn Tom Lüthi im Moto-2-Rennen mit seiner Suter-Maschine samt Motor von Honda aufs Podest fährt, versteht es sich von selbst, dass die Markenvertretungen im Lande frohlocken. Das nennt man Käuferwerbung mittels Markenidentifikation, und von der will Autohersteller Subaru demnächst auch wieder profitieren. Denn wenn der neue WRX STI als sportliches Aushängeschild der Japaner beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wie 2011 und 2012 den Spitzenrang einfährt und selbst Werksteams von Audi und VW schlägt, erhöht das unweigerlich den Nimbus als unschlagbar – und den Verkaufswert des Modells.