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«Für seinen Mallorca-Flug ist jeder selbst verantwortlich»

Mit Kompensationszahlungen von Fluggästen finanziert Atmosfair Klimaschutzprojekte. Foto: fStop/Getty Images

Können Sie den Begriff «moderner Ablasshandel» noch hören?

Aber was sagen Sie zu dem Begriff?

Unbedingt.

Beide Modelle funktionieren aber nur über das schlechte Gewissen.

Aber was genau passiert, wenn man diese 5 Tonnen Kohlendioxid bei Atmosfair kompensiert?

Warum nicht?

Worin genau besteht der Unterschied zwischen dem Handel mit Zertifikaten und dem, was Sie machen?

Zum Beispiel, ob eine Anlage für Biobrennstoffe ohnehin gebaut worden wäre?

Viele Mitbewerber haben niedrigere Preise als Atmosfair. Woran erkennt man eine realistische Summe?

Wer kompensiert bei Ihnen am häufigsten? Firmen oder Einzelpersonen?

Was sagen Sie jemandem, der argumentiert, Kompensation bringe nichts, solange in China 180 Flughäfen gebaut werden?

Quatsch, den man oft hört.

Wie oft fliegen Sie selbst?

War anscheinend nicht so beeindruckend.

Dafür gabs nicht so viel Aufmerksamkeit wie für Greta Thunbergs Segeltrip.

Wie stehen Sie zur globalen Klimabewegung der «Fridays for Future»?

Glauben Sie, wir schaffen es, den Temperaturanstieg auf 2 Grad Celsius zu begrenzen?

Aber werden wir es?