«Gisi, mach d Wösch!»
Trickdogging ist eine gute Methode, Stadthunde in der Wohnung zu beschäftigen. Der Dackel von Katrin Wenger hängt am liebsten Wäsche auf.

Hier siehts ja aus wie bei Pastorini am Weinplatz! Das ist das Erste, was man denkt, wenn man ins Schaufenster am Zürcher Baschligplatz schaut. Diverse Holzspielzeuge, sorgfältig gestaltet und mit Sicherheit auch nachhaltig und pädagogisch wertvoll. Aber nicht für Kinder gedacht, wie der Schriftzug «Hunde-Plausch-Uni» über dem Eingang klarmacht. Katrin Wenger muss lachen: «Ja, das sind Denkspiele. Immer nur Stöckchen holen und Ball und Frisbee nachjagen – das wird irgendwann langweilig, für den Hund und für den Besitzer.»