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Google wirft Kryptowerbung raus

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Apple hat das Datum seiner jährlichen Entwicklerkonferenz angekündigt. Am 4. Juni wird der Konzern voraussichtlich die nächste iOS-Version, andere Softwareneuerungen und vielleicht das eine oder andere neue Gerät vorstellen.
Google lässt künftig keine Werbung für Kryptowährungen und ICOs zu. Wie CNBC berichtet, tritt das Werbeverbot im Juni in Kraft. Ein Google-Manager begründete den Entscheid folgendermassen: «Wir wissen nicht, welche Rolle Kryptowährungen in der Zukunft spielen werden. Aber wir haben schon jetzt genug Fälle gesehen, bei denen Konsumenten geschädigt wurden. Darum wollen wir das Thema künftig mit äusserster Vorsicht angehen.» Facebook hat Anfang Jahr ein ähnliches Werbeverbot erlassen.
Youtube will Verschwörungstheorien auf der eigenen Plattform künftig mit Wikipedia-Hinweisen das Wasser abgraben. Wie The Verge berichtet, soll solchen Videos künftig eine Box mit der Erklärung des Onlinelexikons angehängt werden. Als Beispiel nannte die Youtube-Chefin weitverbreitete Verschwörungstheorien rund um die Mondlandung und Kondensstreifen von Flugzeugen.