Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Googles künstliche Intelligenz braucht keine menschliche Hilfe

1 / 3
Samsung hat gestern auch eine neue Kamera für 360-Grad-Virtual-Reality-Filme vorgestellt, wie Engadget berichtet. Anders als die bereits erhältliche Gear VR richtet sich die neue 360 Round an Profis. Entsprechend hoch sind die Anforderungen. Um damit in 4K-Qualität live zu streamen, braucht es einen PC mit mindestens einem 10-core i7-6950X, 32 GB RAM und zwei Geforce-GTX-1080-Ti-Grafikkarten. Einen Preis hat Samsung noch nicht genannt.
Der Sieg von Googles Alpha-Go-Software gegen einen menschlichen Profispieler dieses Frühjahr war eine Sensation. Nun hat Google mit Alpha Go Zero eine neue Version der Software vorgestellt. Anders als die erste Version, wurde hier die künstliche Intelligenz nicht mit Spielen und Strategien von menschlichen Spielern trainiert. Die Software bekam nur die Spielregeln. Millionenfach hat die Software danach gegen sich selbst gespielt und sich laufend verbessert. Nach drei Tagen war sie besser als die Version, die 2016 einen südkoreanischen Profispieler geschlagen hat, und nach 40 Tagen gewann sie 90 Prozent aller Spiele gegen die in diesem Frühjahr siegreiche beste Version von Alpha Go, wie Nature und The Verge berichten.
Samsung hat angekündigt, künftig Googles Arcore bei Galaxy-Handys nutzen zu wollen, wie The Verge berichtet. Arcore ist Googles Gegenstück zu Apples Arkit. Damit können Entwickler in ihren Apps einfacher Augmented-Reality-Funktionen nutzen. Da der grösste Handyhersteller nun Googles-Standard und keinen eigenen nutzt, wird sich zeigen, ob Apple den aktuellen Vorsprung behalten kann (Meilenstein auf dem Weg zur Apple-Brille).