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Kommentar zur Credit-Suisse-Krise – Gottstein kann sich beim Greensill-Skandal nicht wegducken
Der Bankchef hat den Anfang des Debakels um die vier Skandalfonds zwar nicht zu verantworten. Nun steht er aber in der Pflicht, wie die Sache für die Bank und ihre Kunden ausgeht. Es steht viel auf dem Spiel.
Jetzt ist er als Krisenmanager gefragt: Thomas Gottstein, seit gut einem Jahr Chef der Credit Suisse.
Foto: Ennio Leanza (Keystone)
Seit zwei Wochen macht die Credit Suisse mit einem neuen Skandal Schlagzeilen. Es geht um Fonds der Bank mit Wertpapieren der in Turbulenzen geratenen Finanzboutique Greensill. Die Wertpapiere waren gegen Ausfall versichert, doch als die Versicherer sich zurückzogen, schloss die Grossbank die Fonds. Die Frage ist nun, wie gross die Verluste für die Kunden sind, die insgesamt 10 Milliarden Dollar in diese Fonds gesteckt hatten.
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Kommentar zur Credit-Suisse-Krise – Gottstein kann sich beim Greensill-Skandal nicht wegducken
Der Bankchef hat den Anfang des Debakels um die vier Skandalfonds zwar nicht zu verantworten. Nun steht er aber in der Pflicht, wie die Sache für die Bank und ihre Kunden ausgeht. Es steht viel auf dem Spiel.