Griechische Arbeitslosigkeit steigt auf 13-Jahres-Hoch
Athen Der Stellenmarkt im hoch verschuldeten Griechenland kommt nicht vom Fleck.
Die Arbeitslosenrate stieg im zweiten Quartal auf 16,3 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit der Datenerhebung 1998. Zum Jahresauftakt lag die Rate noch bei 15,9 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Das südeuropäische Land muss auf Druck seiner Geldgeber aus IWF und der Euro-Zone einen strikten Sparkurs fahren, kämpft aber gleichzeitig mit einer schrumpfenden Wirtschaft. Der Finanzmarkt debattiert trotz der Rettungsschirme über einen Staatspleite Griechenlands.
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